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Bist Du Emotional Gesund Test

Chronotypen-Test

Mach den Exam! Teil one zeigt, ob du ein Delfin bist oder nicht. Wenn nicht, kannst du zu Teil 2 übergehen.

Delfine: vorsichtig und intelligent

Delfin Illustration Cronotypen

Andy Potts/ FIT FOR FUN

  • Vier typische Charaktereigenschaften: vorsichtig, introvertiert, neurotisch, intelligent.
  • Vier typische Verhaltensweisen: meidet riskante Situationen, strebt nach Perfektion, zwanghafte Tendenzen, detailversessen.
  • Schlaf-Wach-Muster: Delfine fühlen sich beim Aufwachen normalerweise zerschlagen und sind bis zum späten Abend müde. Dann laufen sie plötzlich zu Höchstform auf. Hellwach: Abend. Am produktivsten: schubweise im Tagesverlauf. Schlafpausen: Delfine versuchen, zwischendurch ein wenig Schlaf zu bekommen, aber das klappt irgendwie nicht.
  • In der Natur zählen Delfine zu den Tieren, bei denen immer nur eine Gehirnhälfte schläft. Dice andere bleibt wach, damit der Delfin nicht ertrinkt oder einem Räuber zum Opfer fällt. Die Nahrungsaufnahme folgt keinem festen Rhythmus, und sie haben einen schnellen Stoffwechsel.

Ihr menschliches Gegenstück ist jemand mit leichtem Schlaf, der beim kleinsten Geräusch und bei jeder Störung hochfährt. Delfine haben einen schwachen Schlaftrieb und wachen im Laufe der Nacht viele Male auf. Die Kombination aus leichtem Schlaf und geringem Schlaftrieb kann zu Schlafstörungen in Verbindung mit Angst führen. Delfine, die nachts wach liegen, grübeln über ihre Fehler nach, über Dinge, die sie gesagt haben, überlegen, wie sie alles wieder gut machen können, was die Zukunft bringen mag und wie sie mit so wenig Schlaf überhaupt etwas zu Stande bringen sollen. Wenn der Delfin dann doch schläft, bleibt der Schlaf meist oberflächlich, und er klagt häufig, dass er gar nicht weiß, ob er überhaupt geschlafen hat.

Beruf: Der Perfektionist

Auch tagsüber verhalten sich Delfine eher ängstlich. Sie sind mehrheitlich Typ-A-Persönlichkeiten, also nervös, reizbar und voller Sorge, dabei aber hochintelligent. Chilly ihrer Detailverssenheit und ihrem Perfektionismus sind sie bestens geeignet für Präzisionsarbeit, ob Lektorat, Programmieren, Konstruktionswesen, Chemie, Komponieren oder Musikdarbietungen. Wer perfektionistisch und zwanghaft genau ist, ist allerdings nicht in jedem Squad am richtigen Platz. Am glücklichsten sind Delfine, wenn sie für sich allein arbeiten und ihrem eigenen Rythmus folgen können. Dabei verlieren sie sich leicht im Item – bis hin zu dem Punkt, wo sie wie gelähmt sind und kaum noch etwas zu Ende bringen.

Beziehung: Konliktvermeider

In Beziehungen sind Delfine weniger auf der Hut und können gut zuhören und präsent bleiben, bringen Probleme in Ordnung und verstehen, was wirklich los ist. Konfrontationen geht ein Delfin eher aus dem Weg, denn er mag keinen Streit, doch manchmal ist er so unausgeschlafen, dass es trotzdem zum Krach kommt. Anhaltende emotionale Spannungen sind nich unangenehmer als Streit und werden daher um jeden Preis gemieden.

Delfine kommen mit Bären und Löwen zwar nicht immer leicht zurecht, aber der Delfin ist ein aufmerksamer, liebevoller und hingebungsvoller Partner. Delfine scheinen zudem gut mit Wölfen zurechtzukommen.

Gesundheit: Vorsicht zuerst

Gesundheitlich haben Defline von Natur aus einen schnellen Stoffwechsel. Sie essen, um zu leben. Manche treiben extrem viel Sport, doch den meisten ist das Thema fitness herzlich gleichgültig. Sie brauchen jedenfalls keinen Sport, um abzunehmen, weil ihre BMI sowieso eher niedrig bis durchschnittlich ist. Ein Delfin kennt vermutlich jedes frei verkäufliche Mittel gegen Schlaflosigkeit und Hypochondrie, ist ansonsten aber meist ausgesprochen vorsichtig mit dem, was er isst, trinkt und kauft. Ihre allgemeine Zufriedenheit mit dem Leben stufen Delfine eher niedrig ein. Besser geht es ihnen wenn sie ihre Unzufriedenheit in Worte fassen könne.

PERFEKTER TAG:

Direkt nach dem Weckerklingeln bewegen, da Blutdruck, Körpertemperatur und Cortisolspiegel niedrig sind. Kalt duschen, um den Körper auf „wach" zu polen. Vorm Frühstück ein Glas Wasser trinken, der Delfin ist morgens besonders dehydriert. Proteinreich frühstücken. Eine Tasse Kaffee am Tag reicht! Delfine vergessen oft zu essen: Ein Timer erinnert an das Mittagessen zwischen 12 und 13 Uhr. Mittagsschlaf und Kaffee sind ab 13 Uhr tabu. Kohlenhydratreiches Essen um eighteen.30 Uhr, Sexual activity gegen 20 Uhr. Lesen und heiß duschen/baden. 23.thirty Uhr: schlafen.

Löwen: optimistisch und erfolgsorientiert

Löwe Illustration Chronotypen

Andy Potts/ FIT FOR FUN

  • Vier typische Charaktereigenschaften: gewissenhaft, stabil, praktisch orientiert, optimistisch.
  • Vier typische Verhaltensweisen: Er ist sehr leistungsstark, räumt Gesundheit und Fitness einen hohen Stellenwert ein, legt Wert auf postive Interaktion, denk und handelt strategisch.
  • Schlaf-Wach-Muster: Löwen sind spätestens bei Tagesanbruch hellwach und werden am späten Nachmittag müde. Sie können gut einschlafen. Hellwach: mittags. Am produktivsten: morgens. Schlafpausen: selten. Löwen tun lieber etwas Nützliches.
  • In der Natur gehen Löwen noch vor Tagesanbruch auf die Jagd. Beim ersten Morgenlicht sind sie voller Tatendrang – und hungrig. Damit sind sie an ihren Lebensraum perfekt angepasst, denn sie haben am meisten Energie, solange ihre Beute noch verwundbar und verschlafen ist. Ein Löwe möchte sich innerhalb seines umfangreichen Rudels behaupten und zum Chef aufsteigen.

Sein menschliches Gegenstück steht ebenfalls im Morgengrauen auf und hat zu diesem Zeitpunkt einen Mordshunger. Nach einem herzhaften Frühstück ist so ein Mensch für alle Herausforderungen des Tages gerüstet. Löwen bersten vor zielgerichteter Energie. Die leuchtenden Augen, mit denen sie ihrem Ziel nachjagen, sind vielleicht ihre auffälligste Eigenschaft. Widerstände gehen sie erhobenen Hauptes an, setzen sich klare Vorgaben und planen ihren Erfolg strategisch. Für sie ist das Leben eine gerade Linie: Es geht darum, von A nach B zu kommen und die nötigen Zwischenschritte verlaufen über C, D und Eastward. Chilly ihres analytischen, gut organisierten Verstands lassen sie sich nicht so leicht in Versuchung führen und gehen keine großen Risiken ein. Ein echter Löwe geht unnötig gefährlichen oder beunruhigenden Situationen lieber aus dem Weg.

Beruf: Hunger nach Erfolg

In der Gruppe übernimmt ein Löwe gern eine Führungsrolle, fühlt sich als introvertierter Mensch an der Spitze aber etwas einsam. Ein abgeschlossenes Projekt vermittelt ihm das Gefühl, etwas richtig Gutes geleistet zu haben. Wenn etwas schiefgeht, zieht sich ein Löwe einen Schritt zurück, feilt in Ruhe an seiner Strategie und geht dann wieder auf Kurs. Geschäftlich setzt er auf kalkuliertes Risiko, anstatt von jetzt auf gleich mit aller Macht durchzustarten. Bevor der Löwe auf ein neues Pferd setzt, will er einen detaillierten Businessplan. Dann aber ist das neue Unternehmen normalerweise ein Erfolg. Geschäftsführer und Unternehmer sind zumeist Löwen.

Beziehung: Handeln statt grübeln

Löwen sind gesellige Menschen. Das sie jedoch schon am frühen Abend müde werden – weil sie zu diesem Zeitpunkt bereits stundenlang aus allen Rohren gefeuert haben –, ziehen sie selten lange mit ihren Freunden um die Häuser. Bei Einladung verabschieden sie sich als Erste, weil am nächsten Morgen entweder ein Meeting oder ihr Marathontraining ansteht. In Beziehungen betonen Löwen meist das Positive und sind diejenigen, die Probleme in Ordnung bringen, anstatt lange darüber zu brüten und zu grübeln.

Gesundheit: Der Crossfitter

Das Löwen ihre Gesundheit wichtig ist, tendieren sie weniger zum übermäßigen Konsum von Junkfood und Alkohol. Manche benutzen solche Dinge jedoch, um zur Ruhe zu kommen. Normalerweise ernähren sich Löwen eher gesund und greifen daher zu mageren Proteinen, Vollkorngetreide, Früchten und Gemüse. Sport ist für sie eine weitere Möglichkeit, sich Ziele zu stecken und diese zu erreichen. Sie sind dice Hindernisläufer und Crossfit-Enthusiasten unserer Welt. Lowen haben einen eher niedrigen BMI und sind ihrem Leben insgesamt zufrieden.

PERFEKTER TAG:

Zwischen six und vii Uhr können Löwen wunderbar über wichtige Dinge im Leben nachdenken, Gedanken ordnen und meditieren, während der Residual der Welt noch schläft. Sex: Ein bis zwei Stunden nach dem Aufwachen sind Testosteronspiegel und Lust auf dem Höhepunkt. Zwischensnack gegen ix Uhr, um das Mittagessen aufzuschieben und Energieknick mit abfallendem Insulinspiegel zu vermeiden. 17 bis 18 Uhr: Sport treiben, um Blutdruck, Puls und Cortisol noch mal zu pushen. Für mehr Energie am Abend: proteinreich und leicht essen. Ab 22 Uhr: Bildschirme aus. Ab 22.30 Uhr ist die beste Schlafenszeit.

Bären: Gemütlich und gefräßig

Bär Illustration Chronotypen

Andy Potts/ FIT FOR FUN

  • Vier typische Charaktereigenschaften: vorsichtig, extrovertiert, freundlich und kommunikativ, unvoreingenommen.
  • Vier typische Verhaltensweisen: Er geht Konflikten aus dem Weg, möchte gesund sein, möchte vor allem glücklich sein, fühlt sich mit dem am wohlsten, was er oder sie kennt.
  • Schlaf-Wach-Muster: Bären schalten erst einmal auf Weckwiederholung und brauchen nach dem Aufstehen eine gewisse Anlaufzeit. Abends werden sie müde und schlafen lange, aber nicht so lange, wie es ihnen lieb wäre. Hellwach: ab Mitte des Vormittags bis in den frühen Nachmittag. Am produktivsten: am späten Vormittag. Schlafpausen: Bären gönnen sich am Wochenende gern ein Nickerchen auf der Couch.
  • In der Natur: Außerhalb des Winterschlafs sind Bären in der Natur eher tagaktiv und kommen nachts zur Ruhe. Sie streifen ständig auf Futtersuche umher und fressen auch, wenn sie eben erst einen Lachs vertilgt haben. Innerhalb der Familie verhalten sie sich liebevoll und verspielt, und in ihrem Umfeld knüpfen sie enge Freundschaften.

Der Schlaf-Wach-Rhythmus menschlicher Bären entspricht dem Lauf der Sonne. Das ist ihr Vorteil. Mit ihrem starken Schlafbedürfnis würden Bären gern mindestens acht Stunden pro Nacht schlafen. Morgens brauchen sie ein paar Stunden, bis sie richtig wach sind. Frequently haben sie schon beim Aufwachen Hunger, der dann auch den ganzen Tag anhält.

Gesundheit: Allesfresser

Wenn es etwas zu Essen gibt, schlagen sie meist zu, auch außerhalb der Essens- und Pausenzeiten. Ihre Ernährung ist weder besonders gut noch besonders schlecht, und auch beim Sport gibt es keine speziellen Vorlieben. Im Allgemeinen sind Bären mit ihrer Gesundheit ganz zufrieden. Wenn sie bewusst Diät halten und Sport treiben, and then geschieht dies eher phasenweise und mit unterschiedlichen Resultaten. Bären neigen zu einem durchschnittlichen bis hohen BMI.

Beruf: Mittelfeld

Beruflich fügen sich Bären gut ins Team ein, denken ausgewogen, sind fleißig und passen dank ihrer guten Sozialkompetenz auf die mittlere Führungsebene. Als umgängliche B-Persönlichkeiten streuen Bären nur selten Sand ins Getriebe. Weder intrigrieren sie, um den Job des Kollegen zu ergattern, noch schieben sie anderen ihre Fehler in die Schuhe. In der Schule gehörten sie zum soliden Mittelfeld, und diese „Klappt-schon"- Haltung behalten sie auch im Beruf bei. Sie wollen ordentliche Arbeit leisten und dann nach Hause gehen und die Füße hochlegen. Bären sind eher risikoscheu und reißen sich deshalb beruflich oder privat nicht unbedingt ein Bein aus, sofern sie nicht denken, dass sie kurz vor dem Durchbruch stehen oder etwas ganz von selbst passiert.

Beziehungen: zu bequem

Bären sind gern unter Menschen und reagieren unruhig und gelangweilt, wenn sie zu lange allein sind. Wer beim Gartenfest gut gelaunt die Drinks schüttelt oder am Grill die Steaks wendet, ist wahrscheinlich ein Bär. In privaten Beziehungen sind Bären unter Umständen zu bequem. Sie engagieren sich weder intensiv bei der Problembehandlung noch verstehen sie then richtig, was überhaupt los ist. Das kann für den Partner mitunter frustrierend sein, insbesondere für scharfsinnige Wölfe und ängstliche Delfine. Bären schwanken nicht zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Wenn sie doch einmal emotional aus der Bahn geworfen werden, ist dies eine unmittelbare Reaktionauf eine echte Lebenskrise. Sobald das Thema abgeschlossen ist, ist es auch mit der Angst oder der Low vorbei. Insgesamt sind sie mit ihrem Leben zufrieden.

PERFEKTER TAG:

Der beste Zeitpunkt für Sex ist direkt nach dem Aufwachen, frühstücken sollten Bären innerhalb von 30 Minuten nach dem Wachwerden – ohne Kohlenhydrate, dafür proteinbetont. Zwischen 10 und 12 Uhr arbeiten Bären am produktivsten, zwischen xviii und 19 Uhr sind sie körperlich optimal belastbar. Ab 22 Uhr gilt: Bildschirme aus, zwischen 23 und 24 Uhr sollten Bären schlafen.

Wölfe: rebellisch und scharfsinnig

Wolf Illustration Chronotypen

Andy Potts/ FIT FOR FUN

  • Vier typische Charaktereigenschaften: impulsiv, pessimistisch, kreativ, launisch.
  • Vier typische Verhaltensweisen: Er ist risikofreudig, möchte vor allem Spaß haben, sicht das Neue, reagiert emotional sehr intensiv.
  • Schlaf-Wach-Muster: Wölfe wachen nur mit Mühe vor neun Uhr auf. Bis mittags sind sie eher müde; dafür halten sie abends locker bis Mitternacht durch. Hellwach: 19 Uhr. Am produktivsten: am späten Vormittag und am späteren Abend. Schlafpausen: eine echte Versuchung, aber wenn ein Wolf tagsüber schläft, macht er nachts kein Auge zu. Das lohnt sich also nicht.
  • In der Natur werden Wölfe erst bei Sonnenuntergang aktiv. Sie lauern ihrer Beute bei Nacht im Rudel auf und gehen dabei listig, kreativ und grausam vor. Wölfe sehen die Dinge aus jeder Perspektive, auch im Dunkeln.

Der menschliche Wolf ist oft stolz auf seine Furchtlosigkeit. Morgens haben sie überhaupt keinen Hunger, aber abends, wenn es dunkel wird, werden sie gefräßig.

Beziehung: Emotionsbündel

Wölfe sind die Impulsivsten und Spontansten unter allen Chronotypen und begeben sich bereitwillig in riskante Situationen. Sie sind immer auf der Jagd nach neuen Erfahrungen und Gefühlen. Daher haben Wölfe im Laufe ihres Lebens vielfach überdurchschnittlich viele Sexualpartner.

Wölfe sind die geborenen Rebellen, können problemlos allein sein und gelten leicht als hochnäsig. Andererseits sind sie auch extrovertiert und feiern gern. In den richtigen Stimmungen genießen sie es, im Mittelpunkt zu stehen und verlassen dice Political party oft als Letzte. Dennoch ist das Wolfsleben kein Zuckerschlecken. Wölfe haben intensive Gefühle, dice sie nur schwer unterdrücken können. Sie reagieren sehr emotional und fahren daher leicht einmal aus der Haut. Das kann für Familie und Freunde sehr unangenehm werden.

Beruf: Scharfsinnig und kreativ

Ein Wolf denkt scharfsinnig, aber eher mit der rechten Gehirnhälfte. Dank seiner Intuition kann er die einzelnen Punkte auf ungewöhnliche, erfinderische Fine art und Weise verbinden. Wölfe arbeiten gern kreativ und blühen dabei richtig auf, ob in der Kunst, in der Medizin oder im technischen Sektor. Kreativität fällt dabei nicht unbedingt mit guten Noten zusammen. In der Schule haben die Wölfe eher eine ruhige Kugel geschoben und gehörten zu denen, von denen es hieß, sie würden „ihr Potential nicht ausschöpfen".

Gesundheit: Suchtgefahr

Ein typischer Wolf trinkt gerne süße Limonaden und Alkohol und liebt fett- und zuckerreiche Speisen, für die er häufig noch mitten in der Nacht zum Kühlschrank wandert. Daher überrascht es kaum, dass der BMI eines Wolfs eher durchschnittlich bis hoch ausfällt. Essenszeiten und Nahrungsauswahl führen dazu, dass Wölfe eher zu übergewichtsbedingten Krankheiten wie Diabetes neigen. Diese Gefahr teilen sie mit den Bären. Ihr Drogen- und Alkoholkonsum kann ebenso Teil ihrer Selbstmedikation sein wie ihr Verlangen nach Neuem. Wölfe werden leichter süchtig als andere Typen.

Ihr innerer Rhythmus widerspricht dem von 80 Prozent der Bevölerung, jedoch nicht in positiver Weise wie bei den Löwen. Der Stress, nicht dazuzupassen – und deshalb als „faul" zu gelten –, setzt den emotionalen Wölfen erheblich zu. Wölfe neigen stärker als andere Chronotypen zu affektiven Störungen wie Angst und Depressionen. Wölfe stufen ihre Lebenszufriedenheit meist eher niedrig ein. Wenn sie allerdings mit einem anderen Wolf zusammen sind, kann diese sehr hoch sein.

PERFEKTER TAG:

Morgens 20 Minuten weiterdösen, damit sich der Verstand sammeln kann. Erst ab eleven Uhr Kaffee trinken, da Cortisol- und Insulinspiegel vorher zu hoch sind. Vorm Mittagessen mit kurzem Spaziergang Stoffwechsel ankurbeln. 18–xix Uhr: Reaktionszeit, Kraft, Herz- und Lungenkapazität auf dem Maximum: jetzt trainieren! 21 bis 23 Uhr: Freunde treffen, Sex haben. 0.30 Uhr: schlafen.

Quelle: Dr. Michael Breus – Gutes Timing ist alles (Goldmann Verlag, 10 Euro)

Jetzt weißt du, welcher Chronotyp du bist. Mehr über das richtige Timing für den Leben erfährst du im neuen Buch von Dr. Michael Breus.

Source: https://www.fitforfun.de/gesundheit/chronotyp/test-welcher-chronotyp-bist-du-295871.html

Posted by: mclendondises1988.blogspot.com

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